Ich arbeite seit vielen Jahren mit der bewährten Liebscher & Bracht-Methode, deren Grundidee es ist, dass Verspannungen im Körper Schmerzreaktionen hervorrufen.
Ich arbeite mit Ihnen an den Ursachen von Schmerzzuständen, die durch Fehlhaltungen und eingeschränkten Bewegungsmustern verursacht werden.
– zertifizierte Liebscher & Bracht Schmerztherapeutin in Viernheim, und mein Ziel ist es, Ihnen zu helfen, Ihre Schmerzen zu lindern und wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen – ohne Medikamente, ohne Operationen und vor allem langfristig.
Seit über 25 Jahren arbeite ich als Physiotherapeutin und habe in dieser Zeit zahlreiche Patienten auf ihrem Weg zur Schmerzfreiheit begleitet. Doch durch die Liebscher & Bracht Methode habe ich eine Behandlungsmethode gefunden, die nicht nur die Symptome lindert, sondern gezielt an den Ursachen der Schmerzen ansetzt.
Diese Therapie hat mein Verständnis von effektiver Schmerzbehandlung grundlegend verändert. Mehr zu Liebscher & Bracht finden Sie hier.
In meiner Praxis stehen Sie im Mittelpunkt. Gemeinsam analysieren wir Ihre Bewegungsmuster und finden heraus, welche Belastungen Ihrem Körper schaden. Mit Techniken wie der Osteopressur und speziellen Engpassdehnungen legen wir den Grundstein für eine nachhaltige Schmerzlinderung.
Und das Wichtigste: Sie lernen, wie Sie selbst aktiv gegen Ihre Schmerzen vorgehen können. Denn wahre Unabhängigkeit bedeutet, die Kontrolle über den eigenen Körper zurückzuerlangen – und genau dabei unterstütze ich Sie.
Es ist meine Mission, Menschen nicht nur zu behandeln, sondern ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu bieten. Mein Ziel ist es, dass Sie nicht dauerhaft auf Behandlungen angewiesen sind, sondern wieder frei und schmerzfrei Ihren Alltag genießen können.
Vereinbaren Sie einen Termin, und lassen Sie uns gemeinsam den ersten Schritt zu einem schmerzfreieren Leben machen!
Ich möchte Menschen zu einem schmerzfreien Leben bis ins hohe Alter verhelfen.
Hilfe zur Selbsthilfe ist bei Schmerzen der Schlüssel für eine nachhaltige Schmerzfreiheit.
„Schmerzen sind nicht das Ende,
sondern ein Anfang, den Körper neu zu verstehen.“